Poker Regeln und Poker online spielen
Kurz & Bündig erklärt: das Kartenspiel Poker ›› Mit Spickzettel der Regeln als PDF (1 Seite) für Anfänger ‹‹ Angefangen bei der Anzahl der Karten über. Pokern ist ein sehr einfaches Spiel – die Poker Regeln sind schnell erlernt. Die Pokerbegriffe sind alle englisch und werden daher international verstanden. Poker ist ein leicht zu erlernendes Kartenspiel. Wir erklären dir die Texas Hold'em Regeln, die wichtigsten Begriffe sowie den Spielablauf einer Runde.Poker Erklärung Grundregeln und das Ziel des Spiels Video
Pokern - schnell erklärt
Poker Erklärung, sind einige Online-Casinos wahrscheinlich fГr Sie. - The home of poker
Die Farbe der Karten ist dabei egal.Die Spieler decken ihre Karten auf und die beste Pokerhand gewinnt. Sie müssen es also kennen, um bestimmen zu können, welcher Spieler gewonnen hat.
High Card: die höchste einzelne Karte. Paar: zwei Karten gleichen Rangs. Zwei Paare. Drilling: drei Karten gleichen Werts. Hierbei wird die Action an den nächsten Spieler weitergegeben.
Dies geht aber nur, wenn zuvor kein Einsatz getätigt worden ist. Haben wieder alle Spieler den gleichen Einsatz getätigt, folgt der Turn. Die vierte Gemeinschaftskarte.
Jetzt folgt abermals eine Einsatzrunde. Der Spieler links vom Dealer-Button beginnt die Action. Wurden wieder alle Einsätze gemacht, wird der River umgedreht.
Dies ist die fünfte und letzte Gemeinschaftskarte. Spread Limit ist bei weitem nicht so verbreitet, wie die drei anderen Varianten.
Hier darf nur innerhalb eines bestimmten Bereichs gesetzt oder erhöht werden. Bei Fixed Limit wird dies dem Spieler sogar vorgeschrieben; er muss also genau um den Blind erhöhen.
Eine weitere Ausnahme bildet der sogenannte Cap, hierbei wird der maximale Einsatz eines einzelnen Spielers über alle Setzrunden auf einen festen Betrag limitiert.
Effektiv wird somit der Stack der Spieler für jede laufende Hand auf den Cap limitiert. Antes mit einem Cap gespielt.
Damit ein gewisser Druck auf die Spieler ausgeübt wird, muss sich vor dem Beginn einer Spielrunde eine gewisse Menge an Chips im Pot befinden.
Je nach Variante sind die beiden Lösungen Blind und Ante verbreitet. Während Erstere nur von zwei Spielern entrichtet werden, dem so genannten Small - und Big Blind , muss das Ante von allen Spielern gezahlt werden.
Die klassische Variante ist High. Hier gewinnt die beste Hand, gemessen an den gewöhnlichen Kombinationsmöglichkeiten. High ist heute am Weitesten verbreitet.
Low ist eigentlich nur ein Überbegriff, der wiederum verschiedene Wertungsvarianten kennt. Die am weitesten verbreitete Untervariante von Low wird Lowball ace to five genannt.
Sie kennt weder Straights noch Flushes. Die niedrigste Karte ist das Ass , die eine Eins repräsentiert. Auf das Ass folgt die gewöhnliche Reihenfolge, also , gefolgt von den Bildkarten.
Eine weitere Untervariante ist Lowball Deuce to Seven. Hier gibt es alle gewöhnlichen Kombinationen, also auch Straights und Flushes.
Das Ass gilt als höchste Karte. Die beste Hand ist also Zwei bis Sieben ohne Sechs. Falls mehrere Spieler bei Low die gleiche Kombination haben, verliert der Spieler mit der höchsten Karte.
Falls diese identisch ist, zählt die zweit-, danach die dritthöchste Karte. Falls zwei oder mehr Spieler die gleiche beste Hand halten, kommt es wie gewohnt zu einem Split Pot.
Diese Variante vereint die beiden anderen Wertungsvarianten. Es ist durchaus möglich, wenn auch unwahrscheinlich, mit einer Hand sowohl die beste Low -, als auch die beste High -Hand zu halten Scoop.
Um sich hierbei für eine Low -Hand zu qualifizieren, benötigt der Spieler fünf ungepaarte Karten mit dem Wert 8 als höchstem erlaubten Wert.
Wenn bei einem solchen Spiel alle im Pot verbliebenen Spieler einen Regeländerungsvorschlag akzeptieren, wird dieser in der Regel auch angewendet.
Eine bekannte Sonderregel ist, dass ein Spieler eine Mindesthand haben muss, damit er zu Beginn setzen darf. Ebenfalls weit verbreitet ist die Regelung, dass bestimmte Karten eines Decks zu Jokern erklärt werden.
Dafür können Wildcards eingeführt werden. Dadurch wird auch ein Fünfling möglich. Diese Hand schlägt nach den gängigen Regeln sogar einen Royal Flush.
Durch die Jahre haben sich für fast alle Verläufe einer Hand spezifische, meist englische, Begriffe eingebürgert.
Diese Begriffe müssen meistens je nach Spielvariante differenziert werden, um korrekt verstanden zu werden. Der Grund, warum beinahe alle Ausdrücke in Englisch gehalten sind, besteht darin, dass das Spiel seine Wurzeln in den Vereinigten Staaten hat und die wichtigsten Entwicklungen dort stattgefunden haben.
Poker diente verschiedenen Pionieren der mathematischen Spieltheorie als Beispiel. Die spieltheoretischen Begründungen von Entscheidungen greifen insbesondere im Onlinepoker, wo es unmöglich ist, Spielern über physische Körperreaktionen Augen, Hände, verbales Verhalten etc.
Dafür ist es wichtig, die Konzept der Pot Odds verstehen und anwenden zu können. Wichtig ist ferner, die eigene Position bei Entscheidungen zu berücksichtigen.
Für deren Spätphase, in der die Chips der Spieler klein sind gegenüber den Blinds , existiert mit dem Independent Chip Model ein mathematisches Modell, mit dessen Hilfe Entscheidungen getroffen werden können.
Ein guter Spieler kann durch das Beobachten der anderen Spieler erahnen, mit welcher Strategie der Gegner spielt. Er achtet auf das Setz- und Spielverhalten , sowie auf das Tempo, mit dem Entscheidungen getroffen werden.
Neben dem Beobachten der Spielweise kann man auch an dem Verhalten der Spieler Zeichen erkennen, die auf die Stärke der Hände hinweisen so genannte Tells.
So sagt man, dass ein langes Betrachten der Karten ein Zeichen für eine starke Hand sei. Um dies festzustellen, beobachten die Spieler die Körperhaltung, die Augen, das Gesicht und die Hände der Gegenspieler.
Wenn ein Spieler absolut keine Informationen über tells preisgibt, also beispielsweise keine Nervosität zeigt, spricht man von einem Pokerface.
Dies erfordert eine sehr starke Disziplin. Family of card games. For other uses, see Poker disambiguation.
For the magazine, see Poker Player. This article should include a better summary of History of poker. See Wikipedia:Summary style for information on how to properly incorporate it into this article's main text.
April Main article: History of poker. Straight flush Four of a kind. Further information on betting rules: Betting in poker. For more details on rules for the most common poker variants, see List of poker hands and List of poker variants.
Main article: List of poker variants. Games portal. Retrieved Harroch, Lou Krieger. Poker for Dummies. Starting out in Poker.
The Theory of Poker. Der Dealer ist derjenige, der die Karten am Tisch ausgibt. Er ist immer als letztes am Zug. Nach den Poker Regeln für Texas Hold'em ist eine Spielrunde in insgesamt vier Abschnitte aufgeteilt, in denen Karten ausgeteilt und Einsätze getätigt werden.
Insgesamt erhält jeder Spieler zwei verdeckte Karten, die nur für ihn gelten Hole Cards , und es werden fünf Gemeinschaftskarten in die Tischmitte gelegt, die für alle Spieler gelten Community Cards.
Aus diesen sieben Karten, die h Spieler nun zur Verfügung stehen, muss eine möglichst starke Hand aus den fünf besten der sieben Karten gebildet werden.
Wenn bislang noch kein Einsatz in einer Runde platziert wurde, haben Sie die Möglichkeit zu checken. Sie geben dadurch an den nächsten Spieler in der Reihenfolge, also zu Ihrem linken Nachbarn weiter, ohne etwas zu setzen.
Die Bet muss dabei mindestens so hoch sein wie der Big Blind, doch dazu erklären wir Ihnen später mehr. Hat ein anderer Spieler bereits eine Bet getätigt, haben Sie die Möglichkeit zu callen.
Das bedeutet, dass Sie den Einsatz des Gegenspielers begleichen, um weiterhin im Spiel bleiben zu können.
Wenn ein Gegner bereits eine Bet platziert hat und Sie diese noch überbieten möchten, tätigen Sie einen Raise. Dieser muss mindestens das Doppelte der ursprünglichen Bet betragen.
Ein Fold steht grundsätzlich immer zur Auswahl und bedeutet, dass Sie eine Bet oder einen Raise eines Gegenspielers nicht mitgehen möchten.
Zunächst müssen die Blinds gesetzt werden, bevor das Austeilen der Karten beginnt. Der Spieler, der links vom Dealer sitzt, muss den Small Blind und der Spieler links neben diesem den Big Blind bezahlen, also diesen vor sich in Richtung Tischmitte platzieren.
Ist der Einsatz zu gering, callen vielleicht Spieler mit einem besseren Blatt und dein Bluff fliegt auf. Gerade bei Spielen mit Anfängern kann es jedoch sinnvoll sein, die anderen Spieler zu beobachten, um Rückschlüsse ziehen zu können.
Verzieht eine Person kurz die Miene, könnte dies ein Signal für ein besonders schlechtes oder gutes Blatt sein. Auch ein Bluff kann auf diese Weise auffliegen.
Beachte aber auch: Die Regung kann auch nur ein Bluff sein. Generell kann es nie schaden, aufmerksam das Spiel zu beobachten, um mögliche Muster erkennen zu können.
Erhöht jemand nur, wenn er ein gutes Blatt auf der Hand hat, dann wird er wahrscheinlich eher bei einem Bluff aussteigen als jemand, der selbst oft zum Bluff neigt.
Nutze dies geschickt für deine Strategie. Anfänger neigen dazu, zu viele Hände zu spielen, auch wenn die Gewinnchancen niedrig liegen.
Als Faustregel gilt: Spiele an vollen Tischen nur maximal jede dritte Starthand, um am Ende nicht unnötig Verlust zu machen.









Ich denke, dass Sie den Fehler zulassen. Ich kann die Position verteidigen.
Ich kann Ihnen empfehlen, die Webseite, mit der riesigen Zahl der Artikel nach dem Sie interessierenden Thema zu besuchen.